Idee -Nr #62
10.12.2013
Naturschutz
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Die Schwestern vom göttlichen Erlöser...

...befinden sich in der Kaiserstrasse 23-29 / 1070 Wien. Dieses Exerzitienhaus ist umgeben von einem wunderschönen Park, der ausschliesslich den Gläubigen dient. Angrenzend an diesem göttlich grossem Garten befindet sich eine riesige Schule, die bedauerlicherweise nur ein kleinen Betonhof und einen gefängnisähnlichen Auslaufplatz am Dach zur Verfügung hat. Diese zwei Welten werden von einer dicken Betonwand getrennt, die ich liebend gerne eigenhändig abreissen würde.
Die Kirche verwaltet in Österreich ein Milliardenvermögen. Sie müssen nicht bilanzieren und keine Zahlen veröffentlichen! Dieser Missstand muss sofort aufgehoben werden.
Weiters sollten alle Klöster für Asylbewerber und Obdachlose geöffnet werden. Es kann nicht sein dass im Stift Göttweig (mind. 72.000qm) 20 Gläubige wohnen jedoch keine Obdachlose Platz finden. Es kann nicht sein, dass die Kirche einer der grössten Grundbesitzer Österreichs ist und Steuerausgaben nur dafür verwendet werden, die Gebäuden in Stand zu halten. Es kann nicht sein, dass die Kirche  das Flaggschiff der Styria Media Group ist (Besitz 98,3%) und den Umsatz (415 Millionen Euro) an sich reisst.
Ich habe es satt und möchte dass die Kirche sich entweder ihren Aufgaben, wie zB. dem Wohle aller zu dienen, stellt oder enteignet wird. Alles andere ist inakzeptabel. Wir erinnern uns: wir schreiben das Jahr 2013 !?
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1 Kommentar:
Pi schrieb am 24.05.2014 12:21 Uhr
eigentlich müsste man die Kirchenoberhäupter fragen wo sich da die Nächtsenliebe versteckt hat.